Die Kunst des Schmiedens

Das alte Handwerk der Schmiedekunst ist heutzutage wieder populär. Viele Menschen finden Gefallen daran, etwas selbst zu erschaffen. Die sogenannten Dorfschmieden waren einst ein wichtiger Teil des Dorfes. In ihr fand auch in einem bestimmten Ausmaß das dörfliche Leben statt.

Schmieden war damals und ist heute eine schwere Arbeit. Anfänglich werden Metalle wie Eisen, Bronze oder Kupfer durch Hämmern, Pressen und Verdrehen geformt. Danach werden sie geschmiedet. Schon in der Antike wurde geschmiedet. Es wurden etwa Hufeisen, Türschlösser, Pflüge, Schwerter und sogar Schmuck gefertigt. Der Schmied arbeitet mit Temperaturen zwischen 600 und um die 1.000 Grad Celsius. Die Hauptwerkzeuge sind Amboss, Feuer, Wasser, der Schmiedehammer und die Schmiedezange.

Handgefertigter Schmuck kombiniert mit Bekleidung von NA-KD

Kunstschmiede gab es damals schon. Sie fertigten schöne Gefäße, Gewandspangen, Knöpfe und bezaubernden Schmuck. Es waren individuell und wertvolle Einzelstücke. Auch heute stellen Kunst- oder Goldschmiede reizvolle Unikate her, die sich gegen Schmuckstücken von der Stange hervorheben. Die Kunst- und Goldschmiede arbeiten häufig nach eigenen Vorstellungen oder Wünschen des Kunden. Besonders schön sind Schmuckstücke in Silber, verschiedenen Goldlegierungen und mit Perlen und Edelsteinen besetzt.

Frauen schmücken sich gern mit handgefertigten Ketten, Armbändern, Ringen oder Ohrringen, um ihre Einzigartigkeit zu zeigen. Dazu passt geschmackvolle Bekleidung von NA-KD wunderbar. Schöne Röcke, kombiniert mit einer aparten Bluse und stilvollen Schuhen werden durch den passen Schmuck so richtig in Szene gesetzt. Hübsche Sonnenbrillen, Taschen und Gürtel geben dem Outfit den letzten Schliff. Frauen finden bei NA-KD auch ein großes Sortiment an Hosen, Jacken, Unterwäsche und Strandbekleidung.

Hephaistos — Gott des Feuers

In der griechischen Mythologie war Hephaistos der Gott des Feuers und der Schmiedekunst. Er war in der alten Zeit für die Metallverarbeitung verantwortlich sowie für die Herstellung von Waffen, Geschmeiden und anderen Gegenständen. In einer unterirdischen Schmiede fertigte Hephaistos seine berühmtesten Stücke wie den Bogen der Artemis, die Waffen und das Schild des Achilles oder den Halsschmuck der Harmonia.

Schmiedekurse — wieder hin zum alten Handwerk

An Schmiedekursen teilzunehmen ist heutzutage der neue Trend. Hier lernen Interessierte von der Theorie bis zur Materialkunde vieles über die Schmiedekunst. Das Schmiedehandwerk gehört zu den ältesten seiner Zunft. Der Schmied beherrscht das Feuer wie kein anderer. In den Kursen erhalten Teilnehmer einen Eindruck von dieser Kraft. Die Teilnahme an den Kursen ist ohne entsprechende Vorkenntnisse möglich. Den selbst gefertigten Gegenstand kann der Teilnehmer am Ende behalten.

marinate